Protokoll der Sitzung des Kirchengemeinderates

 

 

Datum:         07.11.2016

Ort:                Kuppingen

Zeit:               20.15 Uhr

 

 

Mitglieder

Beschl.

Berat.

Vorsitzender:

Pf. Anton Feil

Zweiter Vorsitzender:

Hans-Jürgen Steffens

Normalzahl

13

4

Kirchenpfleger

Martin Rosner

Schriftführerin:

Andrea Paulus

Anwesend

9

3

Beschl.: PAP Pfv. Debert, Engelhard, Hengemühle, Horn, Karl-Hartmann, Koch, Kollinger, Kuhn, Steffens

Berat.: Rosner, Lambertz, Paulus

Abwesend

4

1

Entschuldigt:  Pf. Feil, Sautter, Weinbrecht, Montimurro, Schultheiß

 

 

TOP

Thema/ Vereinbarung/ Beschluss

Wird erledigt von/ bis

 

Begrüßung:   H.J. Steffens

 

1

Impuls: Hengemühle

 

2

Regularien:   a. Prüfung der Beschlussfähigkeit ist gegeben

                     b. Protokoll vom 04.10.2016 (gibt es Anmerkungen?)

                         keine Anmerkungen und keine Ergänzungen

                     c. Annahme, ggf. Ergänzung der Tagesordnung:

                         Pfv. R. Debert, B. Lampertz

 

3

Berichte aus den Ausschüssen und Bereichen:

Bauausschuss: (BA Turmsanierung, Kreuzwegfenster)

B. Lambertz: Pfv. R. Debert hat bereits das Protokoll der letzten BA Sitzung an alle verschickt, so dass das Gremium über den letzten Stand informiert ist. Alle haben das Protokoll erhalten.

In der letzten BA Sitzung war Architekt J. Conzelmann zu Gast. Durch das neue Beleuchtungskonzept, wird die Sanierung der Fenster teurer als bisher geplant. Der BA empfiehlt dem KGR dennoch, das Geld einzusetzen. Die Mehrkosten resultieren unter anderem durch die Erneuerung des Blitz- und Überspannungsschutzes (15.000 Euro), die schon für die Sicherheit notwendig sind. Zu jedem Fenster müssen neue Leitungen verlegt werden. Dadurch steigen auch die Mehrkosten für den Stuckateur, der die Schlitze wieder zu putzen muss. Der größte Kostenpunkt wird das LED Lichtfeld mit 36.000 Euro netto einnehmen. Das ist deutlich mehr, als dafür veranschlagt wurde (20.000 Euro). Dazu kommt die Steuerung der Öffnungs- und Beleuchtungsfunktion für jedes einzelne Fenster (2.578 Euro pro Fenster, 14 Stück). Es handelt sich um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, die auch einen Stromausfall überbrücken wird. Die LED Beleuchtung kommt zwischen zwei Schutzplatten aus Acrylglas, dies war in der ursprünglichen Planung nicht vorgesehen. Es wird ein Probefenster angefertigt werden, um das Konzept damit nochmals zu prüfen. Daraus errechnet sich eine Gesamtsumme von 89.000 Euro anstatt der geplanten 20.000 Euro. Es handelt sich um eine komplette Neuplanung. J. Conzelmann bittet bei der Beantragung dieses Bauvorhabens ausdrücklich zu betonen, dass es sich um ein neu erarbeitetes Beleuchtungskonzept handelt und dass das nicht mit einer Fehlkalkulation seinerseits zusammenhängt(Mehrkosten)

 

Der BA ist trotz der hohen Kosten der Meinung, dass Sie einstimmig dem KGR diese Maßnahme so empfehlen möchten.

 

Alle sind sich einig, dass das vorgeschlagene Beleuchtungskonzept das Beste aus unseren Kunstschätzen – Kreuzwegfenster – herausholen wird. Mehrheitlich kommt zum Ausdruck, dass wir es entweder so machen wollen, oder wir lassen es ganz sein. Wollen wir die Beleuchtung in eine neue Zeit führen, oder lassen wir es beim Alten?

Eine kostengünstigere Alternative mit demselben guten Ergebnis ist nicht zu bekommen. Bei diesen Fenstern handelt es sich um eine Manufakturlösung – Spezialanfertigung, extra für unsere Fenster.

 

Keine Zugluft mehr im Kirchenraum, Elektrik, Sicherheits- und Schutzmaßnahme werden auf den neuesten Stand gebracht. Durch die LED – Beleuchtung kommen unsere Kunstschätze optimal zur Geltung und sie sind mit dieser Maßnahme optimal geschützt.

 

Wir kommen zur Beschlussfassung zur Vergabe der Gewerke, gemäß der Empfehlung des BA:

 

·         Durchführung der Gipser und Malerarbeiten in Höhe von insgesamt 15.750
Euro, durch die Firma Paulus
Einstimmig dafür

·         Neues Fensterkonzept in Höhe von 86.341,92 durch die Firma Wetzel
Einstimmig dafür

·         Elektroinstallationen in Höhe von 88.861,38 durch die Firma Brenner, (Blitzschutz, Beleuchtung, Steuerung, Überspannungsschutz
8 Stimmen dafür, 1 Stimmenthaltung

 

Was hat sich zwischenzeitlich in Nufringen getan? Elektro Fa. Hähnel hat nun doch passende Rahmen für die Beleuchtung im Saal gefunden und auch angebracht. Für die Deckenheizung in den unteren Räumen liegt mittlerweile eine Beschreibung vor. Der Bewegungsmelder für die Beleuchtung im Treppenhaus tut manchmal und manchmal auch nicht. Die beanstandeten Mängel wurden teilweise beseitigt. Eine endgültige Abnahme der Elektroarbeiten muss noch stattfinden.

 

E. Kollinger regt an, dass wir künftig einen festen Tagesordnungspunkt für die Sitzung haben sollten, bei dem wir über beschlossene Entscheidungen und deren Fortschritt bzw. die Umsetzung informieren sollten. Zum Beispiel wurde der Kauf des Keyboards für Nufringen beschlossen, das Keyboard wurde angeschafft und seiner Bestimmung übergeben. Im Gremium wurde das aber nicht kommuniziert. Pfv. R. Debert wird diesen Punkt in die Tagesordnung aufnehmen.

 

Jugendausschuss

S. Horn berichtet  aus der Beiratssitzung vom 11.10. Juref  Chr. Kleimann gab einen Rückblick auf die erfolgreich durchgeführten Freizeiten. Die Planungen für das kommende Jahr, werden noch bekannt gegeben. Er ist bei den Sitzungen gut vorbereitet  und strukturiert. Er ist sehr engagiert und zuverlässig und das bei weniger Überstunden als sein Vorgänger.

 

Verwaltungsausschuss

Im Vorfeld informiert uns M. Rosner über zwei Angebote, die er für eine neue Druckerkombination für das Pfarrbüro eingeholt hat. Zum einen ein Angebot der Firma Heim mit einer suboptimalen Betreuung, welches 3 Tage auf sich warten ließ und dann auch noch unvollständig war. Das zweite Angebot von der Fa. Köberle aus Nagold war schon am selben Tag da. Es war viel ausführlicher und ist auf alle Notwendigkeiten eingegangen. Einige Firmen vor Ort haben seit Jahrzehnten gute Verbindungen mit dieser Firma.

Das Fax wird im Pfarrbüro häufig genutzt. Voraussetzung ist ein DRS Zugang über ein geschlossenes Netzwerk. Über Wlan benötigt man ein separates Netz.

Der Verwaltungsausschuss empfiehlt dem KGR das Angebot der Fa. Köberle für einen Laserdrucker für A3 und A4 zum Preis von 3.000 Euro netto anzunehmen.

 

 

Beschlussfassung: Annahme des Angebotes der Fa. Köberle für einen Laserdrucker A3 und A4 zum Preis von 3.000 Euro.

Einstimmig dafür

 

 

Der alte Laserdrucker von I. Babel wird nicht mehr benötigt. A. Paulus hat Interesse an dem Drucker. Der VA hat vorgeschlagen, dass der Drucker A. Paulus für 10 Euro überlassen wird. Das Gremium stimmt dem Vorschlag zu.

 

Frau Schick hat im letzten Jahr, nachdem sich von den Affstätter und Kuppinger Erstkommunionmütter niemand für die Übernahme der Gruppenstunden bereiterklärt hatten, ehrenamtlich die Katechese für diese Erstkommunionkinder übernommen, obwohl sie selbst kein eigenes Kind dabei hatte. Der VA schlägt vor, dass wir diese ehrenamtliche Tätigkeit mit einem Büchergutschein von der Buchhandlung Schäufele in Höhe von 25 Euro honorieren sollten. B. Kuhn wird den Gutschein besorgen.

 

Für die anstehende Sternsingeraktion im Januar, wird es wieder viel Kleingeld zu zählen geben. Deshalb schlägt der VA vor, dass wir uns einen Münzzähler anschaffen wollen.

 

Beschlussfassung für einen Münzzähler zum Preis von max. 250 Euro.

Einstimmig dafür.

 

Unterschriftsberechtigung für Zahlungsanweisungen. Offiziell war das bisher nicht beschlossen, diesen Zustand wollen wir jetzt gerade rücken und Pfv. R. Debert diese Unterschriftsberechtigung erteilten. Ebenso soll S. Rosner, welche die Bankgeschäfte ihres Mannes (Kirchenpfleger) erledigt, eine Vollmacht für unsere Konten erhalten, damit sie Überweisungen und Auszahlungen tätigen kann.

 

Pfv. R. Debert möchte seine Zeichnungsberechtigung abgeben und diese an H.J. Steffens abgeben. Künftig hat H.J. Steffens Zeichnungsberechtigung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

B. Kuhn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ökumene:

-       Zeltkirche 2017 in Nufringen

B. Lambertz: Wir wollen nicht als Wald und Wiesenverein an diesem Projekt teilnehmen. Es gab in der Vergangenheit wohl Kommunikationsprobleme und dadurch ein paar Unstimmigkeiten, die mittlerweile beseitigt wurden. Am Mittwoch den 04.10. wird es dort einen Vortrag mit einer katholischen Schwester namens Theresa geben. Wollen wir diesen Abend mitgestalten? Oder am Montag den 09.10. einen Abend mit dem Thema „Zu Ehren Gottes“ von 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr auf ökumenischer Basis? An welchem Tag, oder an beiden, wollen wir uns an der Zeltkirche beteiligen? Pfv. R. Debert schlägt vor, dass wir einen  „Ausschuss Zeltkirche“ bilden sollten. Spontan erklären sich E. Kollinger, B. Lambertz, und M. Hengemühle bereit, dem Ausschuss anzugehören, Pfv. R. Debert wird so wie es seine Zeit zulässt, auch mitmachen. I. Sarnowski und I. Babel können wir auch noch fragen.

 

Bürgerfest Nufringen

B. Lambertz, M. Hengemühle: Wenn wir als Gemeinde bestehen wollen, dann müssen wir uns besser darstellen.  Wir hätten am Bürgerfest viel mehr machen können.es war langfristig geplant und doch haben sich wenige bereit erklärt mitzumachen. Wenn in Kuppingen ein Fest gefeiert wird, dann ist die ganze Gemeinde präsent, wenn Nufringen feiert, fühlen die Kuppinger sich nicht zuständig. Die Jugendlichen hatten am Bürgerfest Ihren Cocktailstand, der sehr gut angekommen ist und mit Ihrem Banner auch auf sich aufmerksam gemacht. Der von der kath. Kirche betreute Kuchenstand hatte nur ein kleines A4 Schildchen, was kaum aufgefallen ist. Wir sollten uns überlegen, uns auch einen Banner für die Gemeinde anzuschaffen, für solche Gelegenheiten und unsere Feste. Allerdings hat unser Spukschutz für Aufmerksamkeit gesorgt und es wurde mehrmals nachgefragt, ob man sich den auch ausleihen kann. Die evangl Kirche war mit einem spirituellen Programm vertreten, was sehr gut angekommen ist. E. Kollinger, D. Philipp und B. Lambertz waren von morgens bis abends da. A. Paulus merkt an, dass wir mit dem Ausleihen von Sachen in der Vergangenheit keine so guten Erfahrungen gemacht haben. M. Hengemühle, es wäre eine Überlegung wert, noch einen Spukschutz anzuschaffen, mit unserem Logo drauf und diesen dann für den Verleih zur Verfügung zu stellen.

 

-       Neujahrsempfang 08.01. in Nufringen

In diesem Jahr ist Pfv. R. Debert beim Neujahrsempfang in Kuppingen. Bei der Vorbereitung des Neujahrsempfangs in Nufringen würde er aber gerne dabei sein. Von unserer Seite wird das Mitengagement beim Gottesdienst gewünscht. B. Lambertz nimmt Kontakt mit Pfarrerin Fuchs auf, um mit ihr einen neuen Termin zu vereinbaren.

 

Weltgebetstag der Frauen in Nufringen

B. Lambertz: 03.03. in der evangelischen Pelagiuskirche. Wer gestaltet von unserer Seite diesen Gottesdienst mit? A. Paulus: die Weltgebetstage werden von einem Frauenteam organisiert. Da diese Gottesdienste in allen Teilorten stattfinden, ist es nicht einfach für uns, genügend Helferinnen zu finden. Im nächsten Amtsblatt für Herrenberg wird darauf hingewiesen, dass wir uns über neue Gesichter freuen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bericht des Kirchenpflegers

Im letzten Protokoll wurden die Stromkosten angesprochen. Da wir diese Kosten einmal im Jahr im Voraus bezahlen, verrechnen sich die Kosten im Laufe des Jahres und so stimmt der Betrag, welcher im Haushaltsplan eingestellt wurde.

 

Der Frauenausflug am 3. Oktober wurde, wie in der letzten Sitzung beschlossen, bezuschusst. Es war der 30-jährige Jubiläumsausflug. Die Abrechnung ergab, dass die Gemeinde 1.813,53 Euro übernimmt.

 

Der Ausflug des ASKK nach St. Blasius (Antonius Senioren Klub Kuppingen J) wurde mit einem Betrag in Höhe von 425 Euro unterstütz. Da wir eine Spende in Höhe von 1.000 Euro des Födervereines Nufringen erhalten haben, mit dem Verwendungszweck „Seniorenarbeit“, können wir die Spende hier gut verwenden. Ebenso haben wir für unsere Senioren Kalender angeschafft, die wir in den Wohnheimen als Weihnachtsgeschenk verteilen. Auch dieser Betrag könnte aus dieser Spende finanziert werden.

 

Aus den Kollekten Einnahmen wurden 2.000 Euro an den Förderverein für den Jugendreferenten überwiesen. Die Kollekte ist einmal im Monat für die Jugendarbeit. Überschüsse von Festen gehen auch in diesen Topf. Außerhalb des Stellenplanes leisten wir uns den Jugendreferenten. B. Kuhn regt an, nach den Fürbitten der Gemeinde mitzuteilen, wofür die Kollekte bestimmt ist. Wir hängen bisher ein Plakat aus, auf dem steht, wofür die Kollekte bestimmt ist. Aber wir können dem Vorschlag von B. Kuhn aufgreifen.

 

F. Meyer (Leiter Projektchor) hat angefragt, ob die Noten vom diesjährigen Projekt Missa 4you dem Chor zum Kauf angeboten werden könne, da einige Chormitglieder Interesse an den Noten hätte. M. Rosner ist nicht begeistert davon, er möchte keine Einnahmen aufbauen. Er würde die Noten den Chormitgliedern so überlassen. Normalerweise werden die Noten bei uns vom Notenwart aufbewahrt. Das Gremium findet die Idee von B. Kuhn gut, dass wir die Noten für eine angemessene Spende überlassen könnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Verschiedenes:

Haushaltsplan 2017 (Themensammlung)

Dieser Tagesordnungspunkt wird auf die nächste Sitzung verschoben. Die Liste mit den bis jetzt feststehenden Projekten wird dem Gremium vorab zugeschickt.

 

Werbebus

Pfv. R. Debert wurde telefonisch angesprochen und über die Jugendarbeit in unserer SE ausgefragt. Am Freitag den 18.11. um 12.00 Uhr wird jemand bei uns vorbeikommen und uns ausführlich über die Bedingungen informieren. Es handelt sich dabei um einen 9 sitzigen Bus mit Werbeaufdrucken. Unsere Gemeinde müsste die Kosten für die Werkstatt und die Versicherung übernehmen. Es handelt sich um eine Art Leasing für 5 Jahre. Danach müssten wir den Bus zurückgeben, oder könnten diesen zum Restwert übernehmen. Chr. Kleimann wird bei dem Treffen dabei sein. Wer vom Gremium Interesse hat, darf gerne dazukommen.

 

Feste 2017 (Helferpool)

Schon im Vorfeld müssten wir auf die Feste schauen, die im nächsten Jahr gefeiert werden. M. Hengemühle: es wäre wichtig, langfristig für die nächsten 20 Jahre, nach Personen zu schauen, die unsere Gemeindefeste und Aktionen am Laufen halten. Wie kann man Gemeindemitglieder auch außerhalb des Gremiums motivieren. Das werden wir in der Sitzung im Januar, gezielt und ausschließlich, besprechen. Die Termine für die ersten beiden Sitzungen im neuen Jahr werden festgelegt: 9. Januar in Kuppingen, 7. Februar in Nufringen. M. Hengemühle hält zusätzlich einen Workshop für notwendig und wird dafür eine Doodelei erstellen, damit wir dafür  einen gemeinsamen Termin finden.

 

B. Lambertz: berichtet aus der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Nufringer Vereine.

Das Spülmobil der Gemeinde wird vom DRK übernommen. Das DRK hat uns zugesichert, dass wir das Spülmobil für die nächsten 3 Jahre weiterhin für unser Kirchweihfest ausleihen können. Es wird sogar kostenlos angeliefert und wieder abgeholt.

Die Titelseite des Amtsblattes wird in mehreren Kalenderwochen von der evangelischen Kirchengemeinde beansprucht. Wir haben lediglich eine Titelseite im Jahr für unser Kirchweihfest. A. Paulus hatte schon einmal angefragt, ob wir auch die Titelseite für die Erstkommunion haben könnten, bisher aber kein Glück gehabt. Wir werden nochmal nachdrücklich die Titelseite für die Erstkommunion 2018 anfragen.

 

Am 4.12. findet der Weihnachtsmarkt in Nufringen statt. Hier haben wir schon seit Jahren einen bevorzugten Stand, den wir ungern aufgeben würden. Auch hier müssten wir uns überlegen, wie es in Zukunft weitergeht und was wir künftig dort anbieten wollen. A. Paulus hat in den letzten Vermeldungen und im Amtsblatt darauf hingewiesen, dass Helfer gesucht werden und um Spenden dafür gebeten. Auf dem Affstätter Weihnachtsmarkt sind wir ebenfalls mit einem Stand vertreten. Hier treffen sich schon lange im Voraus Frauen zum Basteln. Dieser Markt wird von G. Funke und G. Gerstner eigenständig organisiert und bedarf keiner Hilfe seitens des KGR´s.

 

Einige aus dem Gremium finden es nicht gut, dass der KGR für alle Projekte in der Gemeinde zuständig und überall aktiv dabei sein soll. Das geht über die Leistungsgrenzen von uns allen. Wie schon gesagt, werden wir in der Januar Sitzung darüber ausführlich sprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorschläge für die nächste Tagesordnung der Sitzung am 29. November Irmhild Sitthard - Taufkatechese

 

 

Für das Protokoll:                A. Paulus

Ende der Sitzung:               22.20 Uhr

Nächster Impuls:                 S. Horn

Zuständig für GZ - Saal:    S. Horn und St. Koch

 

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Gesehen: Admin. Pfr. A. Feil                                           2. Vorsitzender H.J. Steffens

 

Adm. Pfr. A. Feil hat das Protokoll ohne Einwände zur Kenntnis genommen